Die Führung beinhaltet keine Innenbesichtigungen der Gebäude.

• Kurpark Eingang Kassenhäuschen
  Treffpunkt ist am Kurhaus. Mit welchen Ideen es Ferdinand Heyl, dem ersten Kurdirektor Wiesbadens, gelang, die heutige Landeshauptstadt zu einem der führenden Badeorte seiner Zeit zu machen und warum das Nizzaplätzchen Nizzaplätzchen heißt, erfahrt Ihr zum Auftakt.
• Nizza-Plätzchen
  Beim Spaziergang durch den als englischen Landschaftsgarten angelegten Park eröffnen sich immer wieder einmalige Blicke auf das Kurhaus und die am Kurpark gelegenen herrschaftlichen Häuser.
• Kurhaus Weiher
• Kleine Konzertmuschel
• Staatstheater /Kolonnaden
• Kaiser-Friedrich-Platz
  Weiter geht es zum 5-Sterne-Superior-Grand-Hotel Nassauer Hof, in dem seit der Erbauung 1897/98 schon viel Prominenz wie Zar Nikolaus II., Audrey Hepburn oder der Dalai Lama zu Gast war.
• Spiegelgasse
• Drei-Lilien-Quelle
• Kochbrunnen
  Einmalig in Europa: Im Quellenviertel im Stadtzentrum sprudeln 27 heiße Quellen aus rund 2.000 Metern Tiefe an die Oberfläche. Eine Kostprobe der mit 67 Grad heißesten gibt es am Kochbrunnen. Was es mit den "Mattiakischen Kugeln" auf sich hat und mit welchen exklusiven Angeboten das damals am Kranzplatz gelegene Hotel Rose zum Hot Spot der verwöhnten Kurgäste wurde, erfahrt Ihr außerdem.
• Schwarzer Bock
  Einen Eindruck vom damaligen Luxus, den die Kurgäste umgab, vermittelt das Hotel Schwarzer Bock, das zu den ältesten Grandhotels Europas gehört. Und dann wird es noch einmal geheimnisvoll: Was hat es mit dem Ingelheimer Zimmer mit seinen prunkvollen Holzvertäfelungen auf sich?
• Kaiser-Friedrich-Therme
  Einen letzten Halt machen wir an der Kaiser-Friedrich-Therme, die Badeluxus auf höchstem Niveau bietet.