Der kleinste Stadtbezirk der drei "AKK-Gemeinden", Amöneburg, Kastel und Kostheim, erstreckt sich entlang des Rheins zwischen den Stadtteilen Wiesbaden-Biebrich und Mainz-Kastel.

Wer den Blick ins Grüne und lange Spaziergänge in Wald und Feld liebt und gleichzeitig einen kurzen Weg zu Geschäftszentren schätzt, ist in Auringen gut aufgehoben.

Wer Lust auf einen Spaziergang im Grünen hat, sich vom Wellenspiel des Rheins verzaubern lassen und gut und gemütlich essen will, ist in Biebrich genau richtig.

Bierstadt liegt in räumlicher Nähe zum Stadtzentrum. Seine zentrale Lage, die gute Infrastruktur und der wohnortnahe Erholungsbereich machen es zu einem attraktiven Stadtbezirk.

Breckenheim ist der östlichste Stadtteil Wiesbadens und zählt zu den sechs neuen Stadtteilen, die am 1. Januar 1977 in die hessische Landeshauptstadt eingemeindet wurden.

Der Stadtteil Delkenheim liegt im Osten Wiesbadens an der Grenze zum Main-Taunus-Kreis, unmittelbar in der Nähe der Autobahnen A66 und A3 und ist somit sehr gut zu erreichen.

Dotzheim, mit bald 30.000 Einwohnern als ehemals größtes Dorf von Nassau, ist heute Wiesbadens zweitgrößter Stadtteil.

Erbenheim ist mit seinen knapp 10.000 Einwohnern ein Stadtteil, in dem gerne gewohnt wird und der durch seine Nähe zur Autobahn A66 auch für die Ansiedlung von Gewerbebetrieben attraktiv ist.

Der Stadtteil Frauenstein liegt am westlichen Rand der Stadt Wiesbaden und gilt als Tor zum Rheingau. So alt wie die Burg Frauenstein, möglicherweise sogar älter, ist der Frauensteiner Weinbau.

Der Stadtbezirk Heßloch ist mit etwa 700 Einwohnern der kleinste und einer der schönsten Wiesbadener Stadtteile.

Der 1910 auf der höchst gelegenen Stelle von Igstadt errichtete 27 Meter hohe Wasserturm ist heute weithin sichtbar das Wahrzeichen des Stadtbezirkes Igstadt. Doch auch die Kirche ist ein Highlight.

Kastel, die Brückenkopfgemeinde am Rhein, verbindet die Landeshauptstädte Wiesbaden und Mainz, also die Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz miteinander.

"Das grüne Tor nach Wiesbaden" – so haben die Klarenthaler ihren Stadtteil selbstbewusst benannt und charakterisieren damit seine hervorragende Lage an den Hängen des Taunus und am Eingang zur Stadt.

Kloppenheim, ein ehemals fast ausschließlich landwirtschaftlich geprägter Wohnort, hat sich zu einem attraktiven Stadtbezirk entwickelt, der heute rund 2.300 Einwohner zählt.

Wiesbadens südlichster Stadtteil ist Kostheim. Dort mündet der Main in den Rhein.

Der Stadtteil Medenbach liegt nordöstlich von Wiesbaden, im "Ländchen", und zählt zu den sechs neuen östlichen Stadtteilen, die 1977 eingegliedert wurden.

Als nördlichster Stadtteil Wiesbadens liegt Naurod reizvoll am Rande des Taunus.

Das traditionsreiche Dorf im Ländchen bildet, vom Rhein-Main-Flughafen aus gesehen, das Tor zu Wiesbaden.

Der Ortsbezirk Wiesbaden-Nordost hat rund 23.000 Einwohnerinnen und Einwohner und gehört mit zu den reizvollsten Bereichen der Stadt.

Der Ort Rambach schmiegt sich mit seinen Häusern dicht an die Hänge entlang des Tals, durch das sich der "Rambach" schlängelt.

Schierstein liegt zwischen Biebrich und Walluf und ist sowohl mit dem Bus, als auch mit der Bahn – Richtung Koblenz – gut zu erreichen.

Sonnenberg erstreckt sich über Tal und Hügel rund um den historischen Ortskern mit der markanten Burgruine und der alten Stadtmauer.

Im Bezirk Südost spiegeln sich unterschiedliche Phasen aus 150 Jahren Stadtentwicklung.