Die Adolfsallee wurde um 1870 angelegt und ist sicher die prächtigste der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Längsstraßen.

Das Dern'sche Gelände ist ein großzügiger Platz im Zentrum von Wiesbaden, unter dem sich eine Tiefgarage sowie eine historische Markthalle befindet.

Wiesbadens Fußgängerzone erstreckt sich über mehr als einen Kilometer Länge – hinzu kommen zahlreiche kleinere Nebenstraßen, in denen es ebenfalls jede Menge zu entdecken gibt.

Die Goldgasse befindet sich in der Altstadt der hessischen Landeshauptstadt und lockt die Besucher mit einer Vielzahl an gastronomischen Angeboten.

Früher stand der Kochbrunnentempel am südlichen Ende der Kolonnade, 1976/77 wurde er versetzt und erneuert; noch immer fließt dort das Thermalwasser.

Der direkt in den Kochbrunnenplatz übergehende Kranzplatz verdankt seinen Namen dem einst ovalen Kranz von Bäumen.

Der Luisenplatz stellt ein Beispiel eindrucksvoller Raumgestaltung des Klassizismus um 1832 dar, besonders seine Ostseite.

Der Marktplatz befindet sich auf dem Dern'schen Gelände in der Wiesbadener Innenstadt. Die alte Marktsäule mit dem alten Marktbrunnen zeugen von der Vergangenheit.

Hier ist eine starke Gemeinschaft am Werk, die ihren Standort Mauergasse zu einem Erlebnis für die Sinne werden lässt.

Mit dem neu gestalteten Mauritiusplatz, seinen Brunnen und einem Café, hat sich ein "Zentrum" in der Fußgängerzonen seinen Platz erobert.

Die Taunusstraße verbindet das historische Fünfeck mit dem Wiesbadener Nerotal und präsentiert sich mit einem attraktiven Geschäfte-Mix und viel Grün.

Die Wilhelmstraße ist der Prachtboulevard der hessischen Landeshauptstadt und wurde von Christian Zais geplant.